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Donnerstag, 18. Januar 2024
Natürlich fürchte ich mich, in Deutschland zu leben. Nicht erst seit dem Geheimtreffen deutscher Parteien in einer Villa um eine ominöses Remigration, was wohl ein Euphemismus für Deportation sein soll, dies wiederum beschönigt ausgedrückt faktisch auf Auslöschung, Ermordung Deutscher hinausläuft, die einem Großteil der Bevölkerung nicht deutsch genug sind.
Ich fürchte mich auch nicht seit es klar wurde, wer mit einem Herrn Maaßen den Verfassungsschutz führte (und möchte mir nicht ausmalen, wieviele Maaßens an den Spitzen der Verfassungsorganisationen sitzen). Auch nicht erst seit Sarrazinismus oder Gauländerei, was für mich bedeutet, sich erstmal liberal zu geben, damit Netzwerke knüpfen um später damit die Keimzellen der, wie auch immer gearteten, Bewegung zu begründen.
Nein.
Ich fürchte mich, da ich die deutsche Geschichte kennne und die Deutschen, die um mich herum leben.

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Letzte Aktualisierung: 2025.02.21, 08:33
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